Jotunheimen: Wandern in Norwegens Nationalparks

Wenn die Sprache auf Jotunheimen kommt, müssten sich in erster Linie die Wanderer angespochen fühlen. Im höchsten Gebirge Skandinaviens, das den deutschen Namen „Heim der Riesen“ trägt, findet man ideale Voraussetzungen für Outdoor-Aktivitäten.

Jotunheimen flickr @gumuz

Jotunheimen flickr @gumuz

Der Name mag zunächst erschreckend klingen, ist aber eine Mischung aus nordischer Mythologie und Sagentum, dass angesichts der reizvollen Landschaft naürlich eine rege Phantasie hervorruft. Begibt man

sich wirklich in die höheren Lagen des Gebirges, wo Gletscher und eiszeitlich geformte Gipfel die Landschaft prägen, verbreitet die Berglandschaft schon etwas Schrecken.

Jotunheimen: Wandern in Norwegens Nationalparks

Das Wandern hingegen in einem der grössten Nationalparks Norwegens ist dem geneigten Leser ans Herz gelegt. Folgt man einem der längsten und am besten erschlossensten Wanderwege des Parks, dem Besseggen-Grat, erlebt man die unterschiedlichen Spektren der einzigartigen Naturlandschaft. Insbesondre das spektakläre Teilstück zwischen dem Gjendesee und dem Bessvatnet ist äusserst sehenswert. Dank bewirtschafteter Hütten findet man auch immer wieder die passenden Unterkünfte mit reichlich Komfort.

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